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Das genau verstehen wir unter „Freiheit-Ehre-Vaterland“...
Die Akad. B! Allemannia Graz ist eine Vereinigung von Studenten und Absolventen der Grazer Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen.
Sie steht in der Tradition der Deutschen Burschenschaft und handelt daher nach dem Wahlspruch
„Freiheit - Ehre - Vaterland“.
Freiheit bedeutet Selbstbestimmung des Einzelnen sowie Rücksichtnahme auf das gleiche Selbstbestimmungsrecht Anderer. Die Freiheit des Einzelnen und der Völker finden wir in den Prinzipien des demokratischen Rechtsstaates verwirklicht. Die Freiheit ist ein hohes Gut, für das wir jederzeit eintreten.
Ehre bedeutet persönlich wahrhaftes Verhalten. Sie beinhaltet nicht nur die Wahrung der eigenen Ehre, Ehrlichkeit in Wort und Tat (Handschlagqualität), sondern verpflichtet auch zu einem ehrenhaften Verhalten in allen Bereichen des Lebens und zur Achtung der Würde jedes Menschen.
Vaterland bedeutet für uns die Zugehörigkeit zum deutschen Sprach- und Kulturraum und das Bekenntnis zu Österreich.
Die Akad. B! Allemannia Graz bejaht eine friedliche europäische Gemeinschaft, in der die gewachsene Vielfalt ihrer Völker und Sprachen gewahrt bleibt.
Die Akad. B! Allemannia Graz ist ein Lebensbund, der sich in lebenslanger Zugehörigkeit sowie im freundschaftlichen Umgang und in gegenseitiger Beistandspflicht äußert.
Die Akad. B! Allemannia Graz tritt für Meinungsvielfalt ein und erwartet von ihren Mitgliedern Verantwortungsbewusstsein und ein gemeinschaftsförderndes, uneigennütziges Handeln.
Die Akad. B! Allemannia Graz fordert von ihren Mitgliedern Leistungsbewusstsein. Das Ziel für jedes Mitglied ist der Abschluss eines Studiums in angemessener Zeit.
Eine Mensur ist ein traditioneller, streng reglementierter Fechtkampf zwischen zwei männlichen Mitgliedern unterschiedlicher Studentenverbindungen mit scharfen Waffen.
Der fechttechnische Fachbegriff Mensur (lat. mensura, dt. „Abmessung“) bezeichnet seit dem 16. Jahrhundert einen festgelegten Abstand der Paukanten zueinander. Dem Paukanten zur Seite stehen der Sekundant, der Testant und der Bader.
Der Sinn der Mensur liegt vor allem in der persönlichen Erfahrung einer Extremsituation, wobei es darauf ankommt, das in einem Jahr erlernte fechterische Können anzuwenden und sich gegen den Gegenpaukanten so gut als möglich zu behaupten.
Mensuren dürfen nur unter Bedingungen gefochten werden, die ernsthafte Verletzungen der Paukanten ausschließen. Die Mensur („Partie“) dient nicht der Austragung eines Ehrenhandels, ist daher kein „Duell“ und es handelt sich nicht um „Körperverletzung“ im strafrechtlichen Sinn.
Anders als beim Duell geht es bei der Mensur nicht darum, mit tödlichen Waffen Genugtuung für „Verletzungen der Ehre“ zu geben bzw. zu leisten (Satisfaktion), sondern trotz möglicher Verwundungen eine Kampfsituation diszipliniert durchzustehen.
Die Dauer einer Mensur beträgt 40 oder 60 „Gänge“, wobei ein zählbarer Gang aus vier Hieben jedes der beiden Paukanten besteht, der mit „Los“ eingeleitet und mit „Halt“ beendet wird. Zur Halbzeit der Mensur ist eine Pause eingeschaltet. Es werden also 320 bzw. 480 Hiebe je Mensur gefochten.
Die Bezeichnung der Pro-Patria-Suite stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts, als Corps noch nicht bestanden und Comments nicht schriftlich niedergelegt waren. Wurde eine Landsmannschaft von einer anderen beleidigt, war gemäß dem damaligen landsmannschaftlichen Prinzip auch ihr Land (lat. patria) beleidigt.
Contrahagen und„Hatzen“ werden heutzutage nur mehr um des Fechtens willen durchgeführt. Um dies zu unterstreichen, werden die Forderungen ausschließlich „zur Wahrung des Schlägerfechtens“ oder „zur Wahrung des konservativen Prinzips“ ausgesprochen, womit nachdrücklich - und alles andere ausschließend - betont wird, daß der Forderung keine wie auch immer geartete Ehrenangelegenheit zugrunde liegt.
Die Paukanten sind die beiden Fechter, welche die Mensur schlagen. Sie sind immer Angehörige verschiedener Studentenverbindungen, eine Mensur zwischen Angehörigen derselben Verbindung gibt es nicht.
Die Paukanten haben sich strengen Regeln zu unterwerfen („Paukcomment“). Es wird von beiden Seiten darauf geachtet, dass sich möglichst gleichwertige Paukanten (Können, Physis) gegenüberstehen.
Das Einüben der studentischen Fechtkunst, die sich gegenüber der klassischen Fechtkunst auf bestimmte Schläge (zum Beispiel Quart) beschränkt, nennt man „Pauken“. Hierzu tragen die Übenden eine spezielle Schutzkleidung, den sogenannten „Paukwichs“. Um dieses Pauken hat sich bei den schlagenden Verbindungen nicht nur ein strenger Ritus, sondern auch ein besonderer Sprachgebrauch entwickelt. So heißt derjenige, der über die Ausbildung im Fechten wacht „Fechtwart“, der zum Pauken genutzte Raum „Paukboden“, der Trainer ist der „Einpauker“ etc.
Die Paukanten folgen den Kommandos ihres Sekundanten und reden während der Mensur nur mit diesem, und zwar nur im Flüsterton. Alles Weitere übernimmt der Sekundant.
Ein Korbschläger ist eine studentische Fechtwaffe, die bei Mensuren verwendet wird. Der Handschutz dieser Hiebwaffe ist ein Drahtkorb. Der Korbschläger als studentische Fechtwaffe ist keine Stichwaffe, sondern eine reine Hiebwaffe, welche erstmals 1767 in Göttingen verwendet wurde.
Bei der Mensur wird der Schläger mit feststehendem Körper und Arm aus dem Handgelenk geführt: Anders als beim Sportfechten bleiben die Kontrahenten bei der Mensur stehen und bewegen nur den Schlagarm (Hiebfechten). Man unterscheidet:
Beide Paukanten erhalten einen umfassenden Schutz von Körperteilen. Insbesondere werden Augen und Hals mit Schutzvorrichtungen versehen.
Der gesamte Oberkörper ist durch eine Weste aus Hightech-Fasern, dem Plastron, in Kombination mit einem Kettenhemd abgedeckt.
Die „Paukbrille“ schützt die Augen des Paukanten. Die Brille besteht aus Stahl, wird mit einer Gummidichtung auf die Haut aufgepresst und durch einen Lederriemen mit Schnalle am Hinterkopf befestigt. Zwei kurze Sichtröhren mit Schutzgitter ermöglichen dem Paukanten das Sehen.
Die Mensurkrawatte schützt die Halsschlagadern des Paukanten. Diese Halskrause besteht in der Regel aus mehreren Lagen von langen, dünnen Binden aus verstärkter Seide oder Leder. Den Abschluss bildet eine steife, breite Binde aus festem Leder, die im Nacken mit Schnallen befestigt wird.
Die Sekundanten stehen den Paukanten zur Seite und sorgen für einen geregelten Ablauf der Mensur. Sie haben das Recht die Mensur zu unterbrechen, wenn sich der Paukant „verschlägt“ und schützen ihn dadurch.
Ein Sekundant ist für den Schutz und die rechtliche Vertretung seines Paukanten während der Mensur („Partie“) verantwortlich. Er ist sein Ansprechpartner bei eventuellen Schwierigkeiten mit der Waffe, Schutzvorrichtungen oder Ausrüstung. Er überprüft vor Beginn der Partie die Schutzmaßnahmen beider Paukanten, damit sein Schützling nicht benachteiligt ist. Er gibt die Kommandos zu Beginn und Ende eines jeden Ganges und führt seinen Paukanten durch die Mensur. Zweifelt er eine Handlung an oder will eine Sanktion, dann ersucht er dazu den Unparteiischen um dessen Entscheidung.
Der Sekundant ist selbst rundum vor eventuellen Berührungen mit den scharfen Klingen geschützt. Zusätzlich ist er mit einem stumpfen Sekundantenschläger ausgerüstet, um seinen Paukanten vor „Los“ und nach „Halt“ gegen unerlaubte Vor- und Nachhiebe decken zu können. Bei „Halt“ springt er vor den Paukanten, um wirksamen Schutz zu gewähren.
Der Testant hat für die Waffe Sorge zu tragen und stützt während der Pausen den Arm des Paukanten. Er ist auch für das commentgemäße Sitzen der Schutzkrawatte und der Mensurbrille verantwortlich.
Ein Testant darf die Mensur durch Anfragen ebenso unterbrechen wie ein Sekundant.
Zudem muss er die Klinge seines Paukanten vor jedem Gang desinfizieren und auf den regelgerechten Zustand überprüfen. Dazu gehört insbesondere, verbogene Klingen wieder gerade zu biegen und laufend den tadellosen Schliff der Klinge zu kontrollieren.
Je nach Paukcomment hat er auch wie der Sekundant das Recht Anfragen zu stellen. Der Testant trägt eine Fechtmaske mit Drahtgitter, Halsschutz und einen Kettenhandschuh.
Der Paukarzt ist ein erfahrener Mediziner und kümmert sich laufend um allfällige Verletzungen. Er muss beurteilen, ob eine Verletzung den sofortigen Abbruch der Mensur erfordert.
Nach dem Ende der Mensur werden verletzte Paukanten vom Paukarzt versorgt, der die entstandenen Schmisse vor Ort näht. Die Versorgung erfolgt ohne Betäubung. Ein normaler Schmiss, d. h. eine einfache Schnittwunde, verheilt in der Regel folgenlos und gut.
Mensuren dürfen nur in Anwesenheit eines approbierten Arztes mit entsprechender medizinischer Ausrüstung gefochten werden. Viele Verbindungen bemühen sich, eigene Mitglieder als Paukärzte bei der Mensur dabei zu haben. Diese werden bei jedem Treffer konsultiert und können eine Mensur jederzeit aus medizinischen Gründen abbrechen. Solche Abbrüche haben für den Betroffenen keine negative Folge hinsichtlich der Beurteilung der Mensur, die im Anschluss durch einen Mensurkonvent getroffen wird.
Der Unparteiische überwacht die gesamte Mensur, und sorgt für deren ordnungsgemäßen Verlauf. Er protokolliert auch eventuelle Regelwidrigkeiten und spricht gegebenenfalls Ermahnungen aus.
Den Unparteiischen wählen die beiden Sekundanten jeweils vor einer Mensur aus. Er darf keiner der beiden fechtenden Studentenverbindungen angehören, soll aber ein Waffenstudent sein, der einige Mensuren nach dem entsprechenden Paukcomment geschlagen und idealerweise auch sekundiert haben soll. Er muss gewährleisten, dass sich Anwesende und Beteiligte während der Mensur regelgerecht verhalten.
Seine Entscheide sind nachträglich nicht anfechtbar (Tatsachenentscheidungen ohne Videobeweis): Ein Unparteiischer kann niemals wegen einer möglicherweise falsch getroffenen Entscheidung belangt werden.
Zweifellos gibt es neben dem Mensurfechten auch andere Möglichkeiten der „Bewährung“, indem man sich freiwillig einer Gefahr aussetzt, wie zum Beispiel Basejumping, Apnoetauchen oder Free Climbing. Die Mensur ist darüberhinausgehend auch eine mögliche Option der Persönlichkeitsbildung, und zwar in der speziellen Tradition studentischer Korporationen (Wahrung des „konservativen Prinzips“). Ohne die Mensur zu idealisieren oder über zu bewerten, ist sie doch ein Mittel der Charakterfestigung.
Im Gegensatz zum Sportfechten ist ein Stechen nicht erlaubt, es werden nur Hiebe ausgeführt.
Der Korbschläger als Mensurwaffe eignet sich nur für Hiebe, da seine Klinge keine Spitze besitzt. Stechende Fechtbewegungen sind strengstens untersagt. Im Training, dem „Pauken“, erlernt der Paukant über Monate und Jahre die ausgefeilte Technik des Schlägerfechtens, um keinen regelwidrigen Hieb („Sauhieb“) auf Mensur auszuführen.
Im Gegensatz zum Sport oder dem Duell hat die Mensur niemals Gewinner oder Verlierer.
Es geht bei der Mensur nicht um Sühne für Beleidigungen, auch nicht um Sieg oder Niederlage. Entscheidend ist, mentale Stärke in einer Ausnahmesituation zu beweisen. Dem gegnerischen Hieb darf nicht durch eine Kopf-oder Körperbewegung ausgewichen werden („fahren“), er kann nur durch Einnehmen der Grundstellung („Auslage“) oder einen Gegenhieb pariert werden.
Es geht darum seine Angst zu kontrollieren, eine Ausnahmesituation zu bewältigen.
Den Gegenpaukanten zu treffen, liegt zwar in der Natur der Sache, aber wesentlich ist die Überwindung eigener Ängste und eine beherrschte Körperhaltung („gutes Stehen“). Das beliebte, alte Vorurteil, Schmisse würden gezielt so präpariert, dass sie gut sichtbar bleiben um damit zu renommieren, ist schlichtweg falsch, ein Märchen.
Selbstbewusst und selbstkritisch statt selbstzufrieden und selbstbegeistert: das ist die neue Burschenschaft, das sind wir Allemannen. Wollen nicht auch Sie Teil unserer Gemeinschaft werden? Haben auch Sie Handschlagqualität? Dann freuen wir uns auf den Kontakt mit Ihnen.
Bitte beachten Sie: Tagesaktuelle Informationen zu, sowie weitere Fotos aber auch Videos von unseren gesellschaftspolitischen und geselligen Aktivitäten finden Sie laufend aktualisiert direkt auf Facebook!
Neben Beruf, Studium, Bildung und Kultur in unserer „Allemannia“ sind für uns gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit und damit verbunden das Pflegen der Freundschaften enorm wichtig! Aber sehen Sie einfach selbst, was Sie bei uns alles erleben können...
Träumend sah vom Schloßberg nieder
ich so manches liebe Mal
und es klangen Burschenlieder
grüßend zu der Stadt ins Tal.
Manches Glas und manchen Becher
hab ich dir, mein Graz, geweiht
und im Kreise froher Zecher
sang ich oft voll Seligkeit:
Student sein in Graz,
wenn der Flieder blüht,
Student sein in Graz,
wenn das Weinlaub glüht,
wenn im Herzen die feurige
Jugendlust brennt,
Student sein in Graz,
Student sein, Student.
Und ich dachte nicht ans Morgen,
Sang mein frohes: Heut' ist heut'!
Komm, mein Schatz, vergiss die Sorgen
In der Jugendseligkeit.
Blaue Augen, blonde Locken!
Pereat Philistertum!
Lass' es in den Stuben hocken,
Küss' mich, eh' der Mai ist um.
Student sein in Graz,
wenn der Flieder blüht,
Student sein in Graz,
wenn das Weinlaub glüht,
wenn im Herzen die feurige
Jugendlust brennt,
Student sein in Graz,
Student sein, Student.
Und auch ich, ich sang beim Scheiden:
Vale universitas!
Vale Burschenlust und Freuden! Ex!
Und dann zerschellt das Glas.
Graz, du traute Stadt der Lieder,
Bleibst mir in der Ferne nah'!
Kehrt die Jugend auch nicht wieder,
Die Erinnerung ist da.
Student sein in Graz,
wenn der Flieder blüht,
Student sein in Graz,
wenn das Weinlaub glüht,
wenn im Herzen die feurige
Jugendlust brennt,
Student sein in Graz,
Student sein, Student.
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